Asean-Gipfel in Manila: Aktivisten protestieren für Menschenrechte

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Etwa 300 Aktivisten haben in Manila am Rande des Asean-Gipfel für mehr Menschenrechte demonstriert. Außerdem protestierten die Menschen gegen die Regierungspolitk verschiedener Länder in zentralen Fragen wie der Landwirtschaft, der Fischerei und dem Konflikt im südchinesischen Meer.

Etwa 300 Aktivisten haben in Manila am Rande des Asean-Gipfel für mehr Menschenrechte demonstriert. Außerdem protestierten die Menschen gegen die Regierungspolitk verschiedener Länder in zentralen Fragen wie der Landwirtschaft, der Fischerei und dem Konflikt im südchinesischen Meer.

An dem Gipfel in Manila nahmen die Staats- und Regierungschefs der zehn Asean-Mitglieder teil. Asean wurde 1967 von den Gründungsmitgliedern Indonesien, Thailand, die Philippinen, Malaysia und Singapur ins Leben gerufen. Der Gipfel markiert das 50-jährige Bestehen der Gemeinschaft. Im Lauf der Jahre wurde die Union um Brunei, Vietnam, Laos, Myanmar und Kambodscha erweitert.

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