Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Kultusministerkonferenz: Zu viele Kinder gehen auf das Gymnasium

Kultusministerkonferenz: Zu viele Kinder gehen auf das Gymnasium
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Susanne Eisenmann, will gegen die zunehmende Rechtschreibschwäche deutscher Schüler vorgehen. Außerdem ist sie der Ansicht, dass zu viele Kinder aufs Gymnasium wechseln.

WERBUNG

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Susanne Eisenmann (CDU), will gegen die zunehmende Rechtschreibschwäche deutscher Schüler vorgehen. Das berichtet der Siegel.

So soll das sogenannte „Schreiben nach Gehör“ in den Grundschulen abgeschafft werden.

Stattdessen sollen Schüler von Anfang an lernen, wie man richtig schreibt. Rechtschreibfehler sollen künftig nicht erst ab der dritten, sondern bereits vom Schulstart an korrigiert werden.

Die Chefin der Kultusminister, Susanne Eisenmann, attestiert den Schulen ein sinkendes Niveau in Deutsch & Mathe. https://t.co/NIvlS1caGB

— SPIEGEL Politik (@SPIEGEL_Politik) 3. November 2017

Daneben ist Eisenmann der Ansicht, dass zu viele Kinder nach der Grundschule auf das Gymnasium wechseln. In manchen Städten seien es bis zu 60 Prozent. Dabei seien nicht alle Kinder für das Gymnasium geeignet.

Eisenmann, die seit 2016 auch Kultusministerin in Baden-Württemberg ist, bescheinigte den deutschen Schulen zudem ein sinkendes Niveau in den Fächern Deutsch und Mathematik.

Grund sei, dass die Schulen nicht optimal mit zugewanderten Kindern oder Schülern aus schwierigen Verhältnissen umgingen.

Bericht im Spiegel

Foto: Immanuel Giel / CC BY-SA 3.0

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Russische Spionage-Drohnen über Deutschland: Bundeswehr darf sie nicht abschießen

Drei Viertel der Deutschen zweifeln an Handlungsfähigkeit des Staates

Ukraine: Merz bereitet sich auf einen "langwierigen Krieg" vor