Berliner Polizeipräsident: Kein Einfluss krimineller Banden

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Von Euronews
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Innensenator Geisel sagte, er werde keine fremdenfeindlichen Ressentiments dulden.

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Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt hat Vorwürfe zurückgewiesen, denen zufolge kriminelle Banden Einfluss auf die Polizeiarbeit in der Hauptstadt nehmen. Für derartige Behauptungen gebe es keine Belege, sagte er. Innensenator Andreas Geisel von der SPD betonte, er werde keine fremdenfeindlichen Ressentiments dulden.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hatte berichtet, es gebe Hinweise, dass arabische Großfamilien Vertraute in den Polizeidienst einschleusen, um auf behördlicher Ebene Einfluss nehmen zu können. Die Berliner CDU hatte eine lückenlose Aufklärung gefordert und die SPD davor gewarnt, einen Vertuschungskurs zu fahren. 45 Prozent der rund 1200 Schüler an der Berliner Polizeiakademie haben einen Migrationshintergrund.

Senat bleibt im Innenausschuss intransparent – CDU-Fraktion fordert Sonderermittler zur Aufklärung der Vorgänge in der #Polizeiakademie.
Mehr: https://t.co/LYxwbQRsEk

— CDU-Fraktion Berlin (@CDUBerlin_AGH) 8 novembre 2017

Gute Zusammenfassung der letzten beiden Stunden. https://t.co/bJnKQLWUYP

— Martin Pallgen (@MartinPallgen) 8 novembre 2017

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