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EU-Gipfel: Italien nicht länger allein

 EU-Gipfel: Italien nicht länger allein
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Von Euronews
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Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat erreicht, dass vor der Küste gerettete Bootsflüchtlinge künftig auf alle EU-Mitgliedsländer verteilt werden.

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Die Blockadedrohung Italiens hatte den EU-Gipfel überschattet. Nun hat Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte erreicht, dass vor der Küste gerettete Bootsflüchtlinge künftig auf alle EU-Mitgliedsländer verteilt werden sollen.

"Italien ist nicht mehr allein. Schlussendlich gibt es einen gemeinsamen Grundsatz. Migrationsprobleme müssen umfassend behandelt werden. Lösungen müssen interne und externe Probleme berücksichtigen, solange diese im Zusammenhang mit Grenzkontrollen, wie in Artikel 1 angegeben zusammenhängen. In Artikel 1 steht auch: "Wer in Italien ankommt, kommt in Europa an".

Von den Migranten, die von Nordafrika aus übers Mittelmeer Richtung Europa aufbrechen, kommen die meisten in Italien an.

Die neue italienische Regierung hatte von den anderen EU-Ländern eine komplette Neuordnung des EU-Asylsystems gefordert.

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