Silk Way Rally Tag 1: von Magenproblemen und Reifenpannen

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Von Euronews
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Die erste Etappe war ein Rundkurs mit Start und Ziel im russischen Astrachan.

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Tag Eins bei der Silk Way Rally 2018: Einen schlechten Auftakt hatte Nani Roma. Ein chaotischer Start, und schließlich musste er nach 118 Kilometern umdrehen - Magenprobleme machten dem Spanier zu schaffen.

Siegreich auf der ersten Etappe, die vom russischen Astrachan aus einmal im Kreis ging, war Nasser Al-Attiyah. Er konnte sich einen knappen Vorsprung schon auf den ersten 100 Kilometern sichern.

Dabei war auch Harry Hunt stark. Er verlor ein paar Minuten mit einer Reifenpanne, am Ende konnte er aber doch noch auf den 2. Platz aufholen.

Bei den Trucks hatte Eduard Nikolaew einen schwierigen ersten Tag. Nikolaev kämpfte mit Problemen seiner Hydraulik, dem Luftsystem und kaputten Reifen. Seine frühe Führung war dahin.

Das war die Chance für Dmitry Sotnikow. Er hatte einen gemütlichen Start, am Ende konnte er aber trotzdem in seinem Kamaz die Etappe für sich entscheiden.

Den zweiten Platz schaffte der Weißrusse Siarhei Viasovich mit sechs Minuten Rückstand. Er profitierte von einer Pannenserie bei Martin Van Den Brink. Dessen Etappensieg fiel Problemen mit dem Vorderrad und ein Treibstoffleck zum Opfer.

Die zweite Etappe der Silk Way Rally ist die Strecke Astrachan-Elista.

Berichterstattung in Partnerschaft mit Gazprom

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