Silk Way Rally Tag 2: schwieriger Marathon

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Von Euronews
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Bei der Marathon-Etappe mussten die Teilnehmer kaputte Fahrzeuge selbst wieder instandsetzen.

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Marathon-Etappe bei der Silk Way Rally: Der zweite Tag stand ganz im Zeichen von Do-it-Yourself. Marathon-Etappe, das heißt: Über eine große Strecke mussten die Fahrer auf Hilfe ihres Teams verzichten. Schlechte Nachrichten für Nasser Al-Attiyah, dessen Differenzial den Dienst verweigerte. Und dann gab es noch eine Strafe wegen zu hoher Geschwindigkeit obendrauf.

Mehr Glück hatte Yazeed Al Rahji. Nach einer Reifenpanne am ersten Tag konnte der Mini-Fahrer diesmal Zeit gutmachen.

In der Kategorie der Sonderfahrzeuge hatte Nicolas Duclos einiges an Handarbeit zu verrichten. Nach einem Crash verbrachte er einen großen Teil des Tages damit, seinen Polaris zu reparieren.

Aliaksei Vishneuski hatte ebenfalls einen schlechten Tag. Er wartete mit Motorproblemen auf Hilfe von Aleksandr Vasilevskiy. Der hatte selber Probleme, sein LKW steckte zehn Kilometer weit weg im Matsch fest.

Langsam unterwegs war zeitweise auch Teamleader Siarhei Viasovich, dessen Turbo streikte.

Mit sieben Minuten Vorsprung gewann Andrey Karginov im Kamaz die zweite Etappe, vor seinen Teamkollegen Dmitry Sotnikow und Eduard Nikolaew.

Der dritte Tag wird die Rallyeteilnehmer auf einer weiteren Marathon-Etappe wieder in den Ausgangsort der Rallye, Astrachan, zurückbringen.

Die Berichterstattung erfolgt in Partnerschaft mit Gazprom

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