Tausende Menschen haben in Mexiko am Mittwoch die Parade zur Erinnerung an die Mexikanische Revolution besucht. Schauspieler und Schauspielerinnen stellten wichtige Ereignisse nach.
Als Mexikanische Revolution wird eine politisch-gesellschaftliche Umbruchphase bezeichnet: Sie begann am 20. November 1910 mit politischen, sozialen und militärischen Unruhen. Oppositionelle Gruppen um Francisco Madero planten den Sturz des diktatorisch regierenden mexikanischen Langzeitpräsidenten Porfirio Díaz. Ihr Ziel war, die Demokratie zu etablieren.
In der Folge wurde am 5. Februar 1917 die von einer verfassungsgebenden Versammlung in Santiago de Querétaro ausgearbeitete mexikanische Verfassung ratifiziert. Dennoch kam das Land bis weit in die 1920er Jahre nicht zur Ruhe.
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