Weltpremiere in Venedig: "Miss Marx"

Auf dem Teppich geblieben: "Miss Marx"-Regisseurin Susanna Nicchiarell in Venedig
Auf dem Teppich geblieben: "Miss Marx"-Regisseurin Susanna Nicchiarell in Venedig Copyright Joel C Ryan/Joel C Ryan/Invision/AP
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Von Euronews mit AFP/EBU
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"Miss Marx" ist bei den Filmfestspielen in Venedig welturaufgeführt worden. Ein Biopic über die Tochter von Karl Marx, die sich sowohl als Feministin, als auch als Feministin einen Namen gemacht hat. Ein Wettbewerbsbeitrag der italienischen Regisseurin Susanna Nicchiarell.

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Bei den Filmfestspielen in Venedig ist "Miss Marx" welturaufgeführt worden, der Wettbewebsbeitrag der italienischen Regisseurin Susanna Nicchiarelli.

Schauspielerin Romola Garai gibt in dem Biopic Eleanor Marx, eine überzeugte Sozialistin und Feministin und - die Tochter von Karl Marx.

Susanna Nicchiarelli sagte anlässlich der Premiere auf der Pressekonferenz: "Sie war die Erste, die über Feminismus in Bezug auf Wirtschaft und Soziologie gesprochen hat. Sie sprach über die Gleichheit der Ausbeutung und das Verhältnis zwischen Männern und Frauen und die Situation innerhalb der Familien."

Abel Ferrara geehrt

Ein weiterer Höhepunkt in der Lagunenstadt: Der US-amerikanische Drehbuchautor und Regisseur Abel Ferrara bekam den Ehrenpreis Glory to the Filmmaker Award für sein Lebenswerk überreicht.

Ferrara ist in Venedig außerhalb des Wettbewerbs am Start - mit seiner autobiografischen Dokumentation "Sportin`Life" mit US-Schauspielstar Willem Dafoe und Ferraras Wahlheimat Rom als Schauplatz.

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