"Der verlorene Sohn": Ausstellung in der Ermitage in St. Petersburg

Szene aus der Ausstellung
Szene aus der Ausstellung Copyright Screenshot / AFP
Copyright Screenshot / AFP
Von Euronews mit AFP
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die Ermitage in St. Petersburg zeigt ab diesem Mittwoch eine Ausstellung, die von Rembrandts Gemälde "Die Rückkehr des verlorenen Sohns", bzw. der dahinterstehenden Geschichte aus dem Lukasevangelium, inspiriert ist.

WERBUNG

Die Ermitage in St. Petersburg zeigt ab diesem Mittwoch eine Ausstellung, die von Rembrandts Gemälde "Die Rückkehr des verlorenen Sohns" beziehungsweise der dahinterstehenden Geschichte aus dem Lukasevangelium, inspiriert ist.

Geschaffen hat sie der Regisseur Alexander Sokurow. Er sagte: "Ich habe mich mit diesem Thema beschäftigt, weil ich es für zeitgemäß halte. Ich denke, diese Dinge, über die Rembrandt zu seiner Zeit nachgedacht hat, sind nach wie vor aktuell. Sie haben einen Anfang, aber sie haben kein Ende."

Die Ausstellung "Lk 15, 11- 32.", an der noch weitere Künstler beteiligt sind, war in etwas kleinerer Version bereits vergangenes Jahr bei der Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig zu sehen.

Weitere Quellen • Russische Redaktion

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Biennale Venedig 2024 im Schatten der Kriege in Gaza und der Ukraine

Ausgrabungen in Pompeji: Archäologen entdecken spektakulären schwarzen Festsaal

Die Art Paris 2024 rückt die französische Galerienszene ins Rampenlicht