Die Ermitage in St. Petersburg zeigt ab diesem Mittwoch eine Ausstellung, die von Rembrandts Gemälde "Die Rückkehr des verlorenen Sohns", bzw. der dahinterstehenden Geschichte aus dem Lukasevangelium, inspiriert ist.
Die Ermitage in St. Petersburg zeigt ab diesem Mittwoch eine Ausstellung, die von Rembrandts Gemälde "Die Rückkehr des verlorenen Sohns" beziehungsweise der dahinterstehenden Geschichte aus dem Lukasevangelium, inspiriert ist.
Geschaffen hat sie der Regisseur Alexander Sokurow. Er sagte: "Ich habe mich mit diesem Thema beschäftigt, weil ich es für zeitgemäß halte. Ich denke, diese Dinge, über die Rembrandt zu seiner Zeit nachgedacht hat, sind nach wie vor aktuell. Sie haben einen Anfang, aber sie haben kein Ende."
Die Ausstellung "Lk 15, 11- 32.", an der noch weitere Künstler beteiligt sind, war in etwas kleinerer Version bereits vergangenes Jahr bei der Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig zu sehen.