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Wie wollen wir in Zukunft leben? Antworten in Venedig

Wie wollen wir in Zukunft leben? Antworten in Venedig
Copyright  Alessandra Tarantino/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved
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Von euronews
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Ein Jahr wurde die 17. Architektur-Biennale in Venedig wegen Corona verschoben. Jetzt hat sie ihre Pforten endlich geöffnet und zeigt, wie die Häuser der Zukunft ausehen könnten.

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Wie werden wir in Zukunft zusammenleben? Diese Frage stellt die 17. Architektur-Biennale, die in Venedig ihre Pforten geöffnet hat. 115 Teilnehmer geben darauf unterschiedliche Antworten.

Zum Beispiel der chilenische Architekt Alejandro Aravena, der einen Raum für die Lösung eines politischen Streits in seinem Heimatland gesucht hat. "Bei der Frage wie wir zusammem leben werden, geht es auch um den Konflikt zwischen den Chilenen und dem indigenen Volk der Mapuche. Wir haben uns gefragt, warum beide Seiten nicht mehr miteinander sprechen. Dafür ist dieser Ort gedacht, ein Koyauwe, ein Ort, um zusammen zu reden."

Das Projekt "Life Beyond Earth" beschäftigt sich mit Leben auf dem Mond. Wie kann man Technologie nutzen, um in einer lebensfeindlichen Umgebung zu leben, ist hier die Frage. Auch die europäische Raumfahrtagentur war an dem Bau beteiligt. Es ist ein Beispiel, wie gut internationale Zusammenarbeit funktionieren kann, wenn man will.  

Und schließlich: religöse Räume. Ein Projekt aus Großbritannien zeigt, wie eine ehemalige Kirche, eine frühere Synagoge, ein Pub und ein Haus zu Moscheen umgewandelt werden.

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