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Neue Sorgen auf La Palma: Sucht die Lava neue Wege?

Neue Sorgen auf La Palma: Sucht die Lava neue Wege?
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Von Oscar Valero
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Sollte der Lavastrom des Cumbre Vieja weiter erstarren, könnte der Fluss stoppen. Nachdrückendes, geschmolzenes Gestein würde sich dann andere Wege suchen – und mehr Zerstörungen anrichten, so die Befürchtungen der Anwohner.

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Der Lavafluss des Cumbre Vieja auf der spanischen Kanareninsel La Palma hat sich deutlich verlangsamt. Eigentlich bahnt er sich einen Weg zum Meer, sollte die Lava jetzt aber weiter erstarren, könnte der Fluss stoppen. Nachdrückendes, geschmolzenes Gestein würde sich dann andere Wege suchen – und mehr Zerstörungen anrichten, so die Befürchtungen der Anwohner.

Der spanische König Felipe und Königin Letizia besuchten ein Notfallzentrum auf La Palma, wo Techniker und Notfallteams die Aktivität des Vulkans überwachen.

Es wird nicht an Hilfe mangeln. Alle Verwaltungen sind vor Ort, und sie wollen helfen. Sie werden alles in ihrer Macht Stehende tun, Beamte, private Hilsorganisationen und die vielen Menschen, die nur helfen wollen, alle tun ihr Bestes.
Felipe VI
Spanischer König

Einige Wissenschaftler gehen inzwischen davon aus, dass der Lavastrom das Meer überhaupt nicht erreichen wird. Die seismische Aktivität Palma sei jetzt "gering", aber noch immer wird Magma aus dem Vulkan geschleudert - 26 Millionen Kubikmeter bisher. Mehr lesen

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