Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Westbalkan-Staaten in Berlin: Stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit

Gastgeber Olaf Scholz (Bildmitte) an der Seite von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Gastgeber Olaf Scholz (Bildmitte) an der Seite von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Copyright  Michele Tantussi/Copyright 2022 The AP. All rights reserved
Copyright Michele Tantussi/Copyright 2022 The AP. All rights reserved
Von euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien einigten sich ebenfalls auf Reiseerleichterungen.

WERBUNG

Bereits im Vorfeld des Treffens der Westbalkan-Staaten in Berlin hatten sich Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien auf eine Ausweitung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sowie Reiseerleichterungen geeinigt.

Scholz: Zusagen an Bevölkerung auf dem Balkan

Gastgeber Olaf Scholz sagte: „Die Bevölkerung auf dem westlichen Balkan kann auf Deutschland bauen und dass der Berliner Prozess sie weiterhin unterstützen wird. Nur gemeinsam können wir auf eine souveränere Europäische Union hinarbeiten. Nur gemeinsam können wir die europäischen Werte und die Rechtsstaatlichkeit schützen. Und nur gemeinsam werden wir die großen Herausforderungen, vor denen unser Kontinent und die Welt stehen, meistern“, so der deutsche Bundeskanzler.

Alle Staaten des westlichen Balkans sind mögliche kommende Mitglieder der Europäischen Union. Zuletzt schlug die EU-Kommission den Mitgliedsstaaten vor, Bosnien und Herzegowina als Beitrittskandidaten einzustufen.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Russische Spionage-Drohnen über Deutschland: Bundeswehr darf sie nicht abschießen

Drei Viertel der Deutschen zweifeln an Handlungsfähigkeit des Staates

Tschechien kauft 44 Leopard-Panzer aus Deutschland für 1,4 Mrd. Euro