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532 Tage Krieg in der Ukraine: Kämpfe toben jetzt in Kupjansk

Russische Soldaten an der Front im Osten der Ukraine
Russische Soldaten an der Front im Osten der Ukraine Copyright  Screenshot via AFP
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Von Euronews mit AFP, AP
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Die Front im Krieg in der Ukraine hat sich in die Region Kupjansk verlagert. Und Präsident Selesnkyj spricht in der Kathedrale von Odessa davon, dass sein Land stärker sei als Russlands Terror.

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Besonders umkämpft im Krieg in der Ukraine ist derzeit die Stadt Kupjansk in der Region Charkiw im Osten des Landes.

Die ukrainischen Streitkräfte sagen, sie hielten den Attacken der russischen Truppen auf ihre Verteidigungslinien stand. Russlands Verteidigungsministerium in Moskau meldete dagegen Fotschritte seiner Armee in Richtung Kupjansk.

Ob es sich bei einer Explosion in Russland auf dem Gelände einer Rüstungsfabrik an diesem Mittwoch um einen Angriff oder um ein Unglück handelt, war zunächst nicht klar.

Selenskyj in Odessa

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat unterdessen Odessa besucht.

In der von Russland bombardierten Kathedrale könne man spüren, dass die Menschen in der Ukraine und ihr Wille stärker seien als der russische Terror, sagte der Staatschef. Er arbeite daran, eine zuverlässige Luftverteidigung für Odessa und den gesamten Süden aufzubauen.

Bei den Gesprächen Selenskyjs in Odessa ging es auch um die jüngsten Korruptionsvorwürfe gegen hochrangige Militärs. Einige Verdächtige sind bereits hinter Gittern.

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