Von Greta Ruffino
& AFP
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Vor allem der Süden des Landes ist von schweren Unwettern betroffen. In einigen Regionen regnet es seit drei Tagen ununterbrochen und sintflutartig.
Die sintflutartigen Regenfälle im Süden Thailands halten die Menschen weiter in Atem. Innerhalb von zwei Tagen haben Zehntausende Menschen ihr Obdach verloren.
Vor allem in den Provinzen Narathiwat und Yala steht das Wasser hüfthoch in den Straßen. Der Eisenbahn- und Straßenverkehr musste örtlich unterbrochen werden. Viele Gebäude wurden teilweise überflutet. Schulen blieben geschlossen. Das ganze Ausmaß der Schäden ist noch nicht absehbar. Menschen kamen bislang offenbar nicht zu Schaden.
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