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Russische Armee drängt in den Norden Awdijiwkas

Sasha Vakulina
Sasha Vakulina Copyright Euronews
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Von Sasha Vakulina
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Russische Militärblogger sprechen von Vorstößen im nördlichen Awdijiwka bis zur Chystyakova Straße und die Einnahme eines nahe gelegenen Abschnitts der Eisenbahnlinie.

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Die große militärische Umstellung des ukrainischen Präsidenten, nämlich den Armeechef auszutauschen, ist eine "normale Veränderung" für einen Staat, der sich in einem langwierigen Krieg befindet, - so die Einschätzung des Instituts for the Study of War (ISW) in seinem neuesten Bericht.

Die russischen Streitkräfte sind vor kurzem in der Nähe von Awdijiwka vorgerückt. In diesem Bereich der Frontlinie finden weiterhin Stellungskämpfe statt. Geolokalisierte Aufnahmen, die am 7. Februar veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass die russischen Streitkräfte im östlichen Stepove - nordwestlich von Awdijiwka - geringfügig vorgerückt sind, allerdings wahrscheinlich nicht innerhalb des letzten Tages.

Russische Militärblogger sprechen auch von Vorstößen im nördlichen Awdijiwka bis zur Chystyakova Straße und die Einnahme eines nahe gelegenen Abschnitts der Eisenbahnlinie. Das ISW findet für diese Beobachtung allerdings keine visuellen Beweise. 

Dort befindet sich in der Mitte auch die Hrushevskoho Straße - vermutlich die einzige  Hauptverbindungslinie der ukrainischen Streitkräfte am Boden, die die russischen Streitkräfte zu kappen versuchen.

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