Die Swing States stehen im Mittelpunkt der Wahl, in denen beide großen Parteien um entscheidende Stimmen kämpfen. Erfahren Sie die Ergebnisse der Wahlnacht und Echtzeit-Updates auf Euronews, während sich das Rennen entwickelt.
Mit Georgia geht der zweite wichtige Swing State an Donald Trump. Damit erhält Trump 16 weitere Wahlleute. Zuvor war auch der Swing State North Carolina und damit 16 Stimmen an Trump gegangen.
Der Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA wird nach Einschätzung unabhängiger Meinungsforschungsexperten wahrscheinlich von den Wählern in sieben umkämpften Staaten abhängen.
In diesem Jahr sind dies die Swing States: Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin.
Der ehemalige Präsident Donald Trump führt AP-Angaben außerdem in fünf der sieben Swing States - für Nevada liegen noch keine Hochrechnungen vor. Die Wahllokale sind seit 4 Uhr (deutscher Zeit) geschlossen.
Pennsylvania könnte den Wahlsieger bestimmen
Mit 19 Wahlmännerstimmen ist Pennsylvania der größte unter den umkämpften Staaten und ein wichtiges Element auf dem Weg zum Sieg für beide Kampagnen.
Sowohl Kamala Harris als auch Donald Trump und ihre Vizekandidaten haben den Bundesstaat seit ihrer Nominierung häufig besucht, unter anderem bei Veranstaltungen in Allentown, Scranton, State College und Harrisburg in der letzten Oktoberwoche.
Was ist ein "Swing State"?
Diese "Battleground States" sind Bundesstaaten, in denen die Kandidaten der beiden großen politischen Parteien gute Chancen auf einen Sieg bei einer landesweiten Wahl oder einer Präsidentschaftswahl haben.
Der Begriff ***"Swing State" *** bezieht sich auf einen Bundesstaat, der bei den letzten Präsidentschaftswahlen zwischen den Kandidaten der Republikaner und der Demokraten hin und her gependelt ist.
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