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Wie Japan 3D-Technologie und traditionelles Handwerk zum Schutz des kulturellen Erbes nutzt

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Von Jeremy Wilks
Zuerst veröffentlicht am
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Japan kombiniert modernstes 3D-Scannen mit jahrhundertealter Handwerkskunst, um das kulturelle Erbe vor Klimawandel, Erdbeben und Feuchtigkeit zu schützen – beginnend mit dem ikonischen Eiheiji-Tempel in der Präfektur Fukui.

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In der japanischen Region Fukui wird der historische Eiheiji-Tempel mit fortschrittlichem 3D-Laserscanning digital konserviert. Das Projekt, das von Spezialisten von T&I 3D und der Shimizu Corporation geleitet wird, erstellt einen „Digitalen Zwilling“ – eine exakte virtuelle Nachbildung, die versteckte strukturelle Details erfasst und bei der Wiederherstellung und Resilienzplanung hilft. Steigende Luftfeuchtigkeit, Erdrutsche und Erdbeben stellen eine wachsende Bedrohung für die jahrhundertealte Architektur dar.

In der Burg Kanazawa restaurieren Handwerker erdbebengeschädigte Wände mit traditionellem Arakabe-Putz aus Reisstroh und Erde. Experten sagen, dass die Kombination von digitaler Präzision mit traditionellen Techniken wirklich eine leistungsstarke Lösung bietet.

Für die Eiheiji-Mönche ist das Projekt eine Chance, ihr spirituelles Erbe mit der Welt zu teilen.

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