Auf dem Baku Energy Forum sprachen hochrangige Energievertreter und CEOs über die dringende Notwendigkeit von multilateralen Maßnahmen, Investitionen und Innovationen, um die Klimaziele zu erreichen und die weltweiten erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdreifachen.
Auf dem 30. Baku Energy Forum kamen führende Persönlichkeiten aus der Energiebranche zusammen, um über die globale Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und die Energiewende zu diskutieren.
Atsuko Hirose von der Internationalen Energiecharta hob neue Vertragsänderungen hervor, die Wasserstoff, Ammoniak und Kohlenstoffabscheidung umfassen.
Gauri Singh von IRENA warnte, dass die derzeitigen Bemühungen nicht ausreichen, um die erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdreifachen, und verwies auf den Bedarf an jährlichen Investitionen in Höhe von 1,5 Billionen Dollar. Sie hob das wachsende Engagement in China, den USA und der EU hervor, forderte aber mehr erschwingliches Kapital in den Schwellenländern. Singh betonte auch, dass künftige Stromnetze intelligenter, digitaler und besser auf fluktuierende Energiequellen ausgelegt sein müssen. Sie schloss mit einer hoffnungsvollen Note: Die nächste Generation von Energieführern ist bereits stark vertreten.