Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" hatten vorübergehend den Verkehr an den Flughäfen Berlin, Stuttgart, Nürnberg und Köln-Bonn lahmgelegt.
Klimaaktivisten haben den Flugverkehr auf vier wichtigen deutschen Flughäfen unterbrochen. Sie hatten sich am Asphalt festgeklebt.
Insgesamt acht Aktivisten protestierten auf den Flughäfen Berlin, Köln-Bonn, Nürnberg und Stuttgart.
Bereits zuvor hatte es eine Reihe von Protesten ähnlicher Art gegeben.
Die "Letzte Generation" fordert die deutsche Regierung auf, ein Abkommen über den weltweiten Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bis 2030 zu unterzeichnen.
Innenministerin Nancy Faeser bezeichnete die Aktionen auf der Social-Media-Plattform X als gefährlich und dumm.
Sie verwies auf die vom deutschen Kabinett im vergangenen Monat verabschiedete Gesetzgebung, die härtere Strafen für diejenigen vorsieht, die illegal auf Flughafengelände eindringen.
Die jüngsten Störungen dauerten etwa zwei Stunden.
Medienberichten zufolge hielten sich die Demonstranten auf den Landebahnen auf, nicht aber auf den Hauptstartbahnen.