"Mamma Mia! Here we go again"

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Von Andrea BüringWolfgang Spindler mit AP
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Wird die Fortsetzung des Knassenknüllers die hohen Erwartungen erfüllen?

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Zehn Jahre ist es her, da sorgte der ABBA-Film für lange Schlangen an den Kinokassen. Nun feiert der zweite Teil Premiere: "Mamma Mia! Here We Go Again!"

Es wird wieder viel gesungen und getanzt. Auch ist mit Amanda Seyfried, Colin Firth und Pierce Brosnan die alte Star-Besetzung dabei.

Aber auf die griechische Insel verschlägt es diesmal Sängerin Cher - in der Rolle von Sophies Großmutter.

Ihr sei gar nicht klar gewesen, wie kompliziert, gut orchestriert und produziert die ABBA-Songs wären, sagte Cher.

"Mama Mia!" war 2008 der fünfterfolgreichste Film des Jahres. Kein leichtes Erbe für Regisseur Ol Parker.

"Der Grund, warum es zehn Jahre bis zur Fortsetzung dauerte, ist folgender: Nicht jede Geschichte braucht ein neues Kapitel, nicht jeder Film eine Zugabe," sagt er. Es sei ihm darum gegangen, eine sehr emotionale Geschichte zu erzählen. Das habe Zeit gedauert.

Wer ist denn nun Sophies Vater?

Eine Frage, die den ersten Teil beherrschte. Diesmal ist Sophie selbst schwanger, fühlt sich aber der neuen Aufgabe noch nicht gewachsen. Die besten Freundinnen ihrer Mutter Donna, Tanya und Rosie stehen ihr mit Rat zur Seite. Sie erzählen, wie ihre Mutter damals selbst nach Griechenland kam und Sophies mögliche Väter kennenlernte. 

Kleiner Wermutstropfen: Die beliebte Schauspielerin Meryl Streep ist als umtriebige Mutter nicht mehr dabei. 

Der Film feiert an diesem Montag Weltpremiere und kommt die nächsten Tage in die europäischen Kinos.

Weitere Quellen • imdb

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