Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen?

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Von Euronews
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Ob Gesichtserkennung oder Fake News - Künstliche Intelligenz spielt im Alltag eine immer größere Rolle. Eine neue Ausstellung in London beschäftigt sich nun mit en Auswirkungen dieser Entwicklung. Überwiegen die Chancen oder die Gefahren?

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Was ist Künstliche Intelligenz: ein Science-Fiction-Albtraum oder der beste Freund des Menschen? Im Barbican Centre in London beschäftigt sich eine neue Ausstellung mit der Frage nach Menschlichkeit in Zeiten technologischen Fortschritts. Die Kuratoren wollen damit eine Debatte über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz anregen. Dabei geht es etwa um Themen wie Kunst und Robotik, aber auch um Fake News oder Gesichtserkennung.

Laut Suzanne Livingston, Kuratorin der Ausstellung, kommt Künstliche Intelligenz mittlerweile überall im Alltag vor. "Wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir durcheinander kommen, wir fühlen manchmal sogar Kontrollverlust. Deshalb ist es ein guter Zeitpunkt, inne zu halten und nur über diesen Moment nachzudenken und eine Art Umgang damit zu entwickeln", findet Livinston.

Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Künstlichen Intelligenz seit dem Mittelalter. Bereits damals hatten die Menschen den Wunsch ihre Intelligenz zu erweitern, wie die Geschichte von Golem in der jüdischen Mythologie zeigt. Die Ausstellung über künstliche Intelligenz ist bis zum 26. August im Londoner Barbican Centre zu sehen.

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