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Nigar Mammadova kämpft für Inklusion: Kreativität und Nachhaltigkeit im DOST-Zentrum

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Nigar Mammadova kämpft für Inklusion: Kreativität und Nachhaltigkeit im DOST-Zentrum
Copyright euronews
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Von Gorkem Sifael
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Nigar Mammadova, Direktorin des DOST-Zentrums, setzt sich für die Inklusion benachteiligter Gruppen ein und setzt dabei auf Kreativität und soziales Engagement, um eine integrativere Gesellschaft für einkommensschwache Familien und Menschen mit Behinderungen zu schaffen.

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Nigar Mammadova, Direktorin des Zentrums für inklusive Entwicklung und Kreativität (DOST), betont die Bedeutung der Inklusion in der Gesellschaft, insbesondere für benachteiligte Gruppen wie Familien mit geringem Einkommen und Menschen mit Behinderungen.

Das DOST-Zentrum, das erste und größte seiner Art im Südkaukasus, fördert die Fähigkeiten und das kreative Potenzial von derzeit fast 180 Personen in 14 kreativen Disziplinen, darunter Sport, Tanz, Musik und Kochkunst.

Der Ansatz des Zentrums beruht auf praktischem Engagement: Die geförderten Personen nehmen an Konzertprogrammen, Masterclasses und öffentlichen Aufführungen teil. Außerdem erhalten sie psychologische Unterstützung und kreatives Training. Dieses ganzheitliche Modell fördert nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern erleichtert auch die soziale Wiedereingliederung.

Mammadova erklärt, wie wichtig es für das Zentrum ist, dass die Stimmen aller Mitglieder der Gesellschaft gehört werden. Das Zentrum bindet seine geförderten Personen aktiv in Umweltschutzbemühungen ein. Sie haben Kunstwerke aus recycelten Materialien geschaffen, die in Ausstellungen und bei Veranstaltungen wie dem Projekt "Take Care of the Earth", das eine Modenschau und ein Konzert umfasste, gezeigt wurden.

Diese Initiative verdeutlicht das Engagement des Zentrums für eine integrative Umweltarbeit und zeigt, wie Nachhaltigkeit mit sozialer Gerechtigkeit verbunden werden kann. Mammadova lädt alle dazu ein, zum Aufbau einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft beizutragen.

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