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EU und AstraZeneca legen Streit um Impfdosen bei

Der AstraZeneca-Impfstoff
Der AstraZeneca-Impfstoff Copyright  JOHAN ORDONEZ/AFP
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Von Joanna Gill
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Die EU-Kommission und der Pharmakonzern Astrazeneca haben ihren laufenden Rechtsstreit zur Lieferung von Corona-Impfdosen beigelegt. Damit werde die Lieferung von 200 Millionen ausstehenden Dosen bis März 2022 garantiert, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit.

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Die EU-Kommission und der Pharmakonzern Astrazeneca haben ihren laufenden Rechtsstreit zur Lieferung von Corona-Impfdosen beigelegt. Damit werde die Lieferung von 200 Millionen ausstehenden Dosen bis März 2022 garantiert, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit.

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sprach von einer tragfähigen Lösung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.

Die EU-Kommission hatte Ende April juristische Schritte gegen Astrazeneca eingeleitet.

Der britisch-schwedische Hersteller hatte die Lieferungen von Corona-Impfstoff an die Europäische Union in den Monaten zuvor immer wieder einseitig drastisch gekürzt. Ein erster Gerichtstermin war ursprünglich für Ende September geplant.

Nach Angaben von Astrazeneca verpflichtet sich der Konzern zur Lieferung von 60 Millionen Impfdosen bis zum Ende des dritten Quartals 2021 sowie 75 Millionen Dosen zum Ende des vierten Quartals. Im ersten Quartal 2022 sollen zudem 65 Millionen Dosen geliefert werden.

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