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Extreme Hitze hält in Südeuropa an

Waldbrände in Griechenland
Waldbrände in Griechenland Copyright Yorgos Karahalis/Copyright 2024 The AP. All rights reserved.
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Von Euronews mit AP & EBU
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In vielen Teilen Südeuropas hält die Hitzewelle weiter an. In einigen Ländern sorgen gleichzeitig Waldbrände seit Wochen für zusätzliche Probleme.

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Die extreme Hitze setzt Europa weiter zu: Für neun Gemeinden in Spanien gilt die zweithöchste Hitzewarnstufe. Am heißesten wird es voraussichtlich in Andalusien, wo Temperaturen von bis zu 42 Grad Celsius erwartet werden.

Auch Rumänien leidet unter einer anhaltenden Hitzewelle, wobei in der zweiten Wochenhälfte Temperaturen von über 40 Grad erwartet werden.

In Griechenland, Albanien, Nordmazedonien und Kroatien greifen weiter Waldbrände um sich. In mehreren griechischen Regionen wurden Evakuierungen angeordnet. Auf der Insel Evia war die Feuerwehr die ganze Nacht mit Löscharbeiten beschäftigt.

Brände in Albanien und Nordmazedonien bedrohen zahlreiche Wohngebiete. In Kroatien versuchten Feuerwehrleute, einen Großbrand in der Nähe der Stadt Skradin unter Kontrolle zu bringen.

Der Grund für die extreme Hitze sind große Massen heißer Luft, die von Nordafrika über das Mittelmeer nach Europa zogen.

Mit der heißen Luft kam auch Wüstenstaub. So sind in Portugal die Menschen wegen der schlechten Luftqualität dazu aufgefordert, ihre Aktivitäten im Freien einzuschränken und die Fenster nach Möglichkeit geschlossen zu halten.

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