Örtlichen Medien zufolge handelte es sich dabei um von der Regierung angeheuerte Schläger.
In Tiflis sind Arbeiter angegriffen worden, die an einem dreistündigen Generalstreik teilgenommen hatten.
Aufnahmen, die in den Sozialen Medien kuriseren zeigen, wie Menschen mit Schlagstöcken auf die Arbeiter losgehen.
Örtlichen Medien zufolge handelte es sich dabei um „Titushkies“ - eine Bezeichnung für angeheuerte Schläger, die in der Regel im Dienste der Regierung oder einer politischer Gruppen stehen.
Die Demonstranten skandierten, bliesen in Trillerpfeifen und schwenkten georgische und EU-Flaggen nebeneinander.
Einem Bericht zufolge beteiligten sich mehr als 350 Unternehmen von dem Streik betroffen.
Nach Angaben der Organisatoren sollte die Demonstration als Warnung dienen, was dem Land in der Isolation von Europa drohen würde.