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Welches sind die beliebtesten EU-Länder bei ausländischen Studierenden?

Europa in Bewegung
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Von Alessio Dell'Anna & Mert Can Yilmaz
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Fast jeder zehnte Studierende in den EU-Ländern kommt aus dem Ausland. Doch welches sind die beliebtesten Zielländer?

In der gesamten Union sind etwa 1,8 Millionen ausländische Studierende in tertiären Studiengängen eingeschrieben, darunter auch in Bachelor- und Postgraduiertenstudiengängen.

Insgesamt hat Luxemburg den höchsten Anteil an ausländischen Studierenden in dieser Kategorie (52,3%), gefolgt von Malta (29,6%) und Zypern (22,3%).

Griechenland (3,0%), Kroatien (3,7%) und Spanien (4,3%) meldeten die niedrigsten Anteile.

Menschen aus Asien machen die Mehrheit der ausländischen Studierenden in Deutschland aus

Die meisten ausländischen Studierenden kommen in der Regel aus dem europäischen Ausland, aber es gibt auch einige bemerkenswerte Ausnahmen.

So stellen Studierende aus Asien in Irland (45,0 %), Finnland (43,35 %), Deutschland (40,1 %) und Italien (36 %) die größte Gruppe dar.

Die überwältigende Mehrheit der asiatischen Studierenden in der EU (169.827) wählte Deutschland für ihr Studium. In der Türkei ist die Zahl sogar noch größer: hier sind es 213.922.

Afrikaner größte ausländische Gruppe in Frankreich und Portugal

Afrikanische Studierende sind in Frankreich mit fast 145.000 und in Portugal mit 24.000 am stärksten vertreten und machen dort 52 % bzw. 42 % aller ausländischen Hochschulstudierenden aus.

In Spanien stammt der größte Anteil aus der Karibik sowie Mittel- und Südamerika (46,7 %). In den übrigen 20 EU-Ländern ist die größte Gruppe der ausländischen Studierenden europäisch. Die höchsten Anteile finden sich in dieser Kategorie in der Slowakei (91,3%), Slowenien (89,4%) und Kroatien (89,0%).

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