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Luftballons gegen Homophobie in Russland unerwünscht

Luftballons gegen Homophobie in Russland unerwünscht
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Von Euronews
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In Sankt Petersburg und in Moskau haben Dutzende Menschen Luftballons gegen den Hass auf Homosexuelle, Bi- und Transsexuelle steigen lassen. Die

In Sankt Petersburg und in Moskau haben Dutzende Menschen Luftballons gegen den Hass auf Homosexuelle, Bi- und Transsexuelle steigen lassen. Die russische Polizei nahm in Moskau 17 Aktivisten fest. Etwa 50 Menschen hatten sich auf einem Platz in Moskau versammelt, um gegen Homophobie und Transphobie zu demonstrieren. Bevor sie allerdings ihr Banner ausrollen konnten, schritt die Polizei ein und begann mit Festnahmen.

Zwischen Flaggen, Ballons und Polizeischutz: Das war der Int. Tag gegen Homo- und Transphobie in Bildern und Videos. http://t.co/Lum2jfMIj8

— queer.de (@queer_de) May 17, 2015

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