Krieg in Syrien: "Was sich in Aleppo zuträgt, ist grauenvoll."

Im Nordosten Syriens haben sich die Kurden nach tagelangen Gefechten auf einen Waffenstillstand mit den Regierungstruppen geeinigt. Ein Großteil der Stadt Hasaka ist in der Hand der Kurden.
Die kurdischen Rebellen hatten sich bislang mit der syrischen Armee arrangiert. Doch damit war dann Schlussund so war eine neue Frontlinie im syrischen Bürgerkrieg entstanden. Die Kurden werden von den USA untrstützt, Präsident Baschar al-Assad von Russland.
In Aleppo gehen die Bombardements unvermittelt weiter, trotz Russlands Versprechen diese Woche eine 48 Stunden lange Feuerpause einzuhalten.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zeigte sich entsetzt über die Zustände in der Stadt: “Was sich in Aleppo zutrage, sei grauenvoll, eine humanitäre Katastrophe. Die Hilferufe der dort verbliebenen Ärzte seien erschütternd.”
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— BILD_aktuell (@BILD_aktuell) 23. August 2016