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Die Zukunft Kurdistans aus dem Exil betrachtet

Die Zukunft Kurdistans aus dem Exil betrachtet
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Von Stefan Grobe
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Und dann ist da noch das andere Referendum, über dass in Brüssel auch noch gesprochen wird, nämlich das über ein unabhängiges Kurdistan.

Das hatte zwar keine bindende Wirkung, aber viele Exil-Kurden erhofften sich dennoch positive Impulse.

Susan Said ist eine von ihnen.

“Wir haben das Referendum gewonnen, aber sonst alles verloren”, sagt sie.

“Die Zentralregierung in Bagdad erkennt das Ergebnis nicht an, und Washington unterstützt voll und ganz Bagdad. Da bleibt nichts zu hoffen.”

Für Marc Pierini von Carnegie Europe hat das Referendum dennoch seine Wirkung.

So werde es wahrscheinlich zu einer Einigung zwischen Bagdad und der kurdischen Regionalregierung über die Verteilung der Bodenschätze kommen, darüber sei lange gestritten worden.

Eine solche Einigung sei ohne Gewalt und ausländischen Einfluss zu erreichen.

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