Euronews am Abend | die Nachrichten vom 28. Juni 2019

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Von Andrea Büring
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Heute in unserer Sendung: Hitzerekord in Frankreich, Differenzen auf dem G20-Treffen, Ermittlungen nach der Explosion in Wien, Straßenoper in Rom, Fußball-WM in Frankreich

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Das sind unsere Themen am 28. Juni 2019:

Österreich und Deutschland ächzen unter der Hitze. Am Wochenende wird in Ostdeutschland mit Temperaturen bis zu 39 Grad gerechnet. In Österreich war dieser Juni 2019 sogar der heißeste, sonnigste und trockenste seit Beginn der Aufzeichnungen - im Durchschnitt 4,7 Grad wärmer als in den Vorjahren. Am härtesten trifft es jedoch Frankreich und Spanien.

Am Rande des G20-Treffens in Osaka führte US-Präsident Trump mehrere bilaterale Gespräche - wie mit Bundeskanzlerin Merkel und mit dem russischen Präsidenten Putin. Den warnte Trump scherzhaft, sich bei der US-Präsidentenwahl im kommenden Jahr nicht einzumischen. Doch die Witzeleien sollten nicht darüber hinwegteuschen: das Treffen wird von Konflikten überschattet.

Nach der tragischen Explosion in Wien ist die Ursache weiter unklar. Das Haus ist akut einsturzgefährdet - mit Folgen für die Bewohner.

Madonna ist aus der Popgeschichte der vergangenen vier Jahrzehnte nicht wegzudenken. Sie ist als Chamäleon bekannt, als eine Künstlerin, die sich regelmäßig neu erfindet. Auf dem aktuellen Album "Madame X" schlägt sie politische Töne an.

Für die deutschen Fußballerinnen geht die Weltmeisterschaft in die entscheidende Phase. Nur noch einen Schritt ist das Team von Martina Voss-Tecklenburg in Frankreich vom Halbfinale entfernt. Die Begegnung ist morgen Nachmittag. Vorher müssen aber erst mal die Gastgeberinnen ran.

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