In Myanmar sind über 30 Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. In Folge heftiger Regenfälle waren im Ort Thaphyu Kone im südlichen Staat Mon am Freitag mehrere Häuser von den Landmassen verschüttet worden.
In Myanmar sind über 30 Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. In Folge heftiger Regenfälle waren im Ort Thaphyu Kone im südlichen Staat Mon am Freitag mehrere Häuser von den Landmassen verschüttet worden. Einem Sprecher der Rettungskräfte zufolge konnten 28 Überlebende gerettet werden. Die Bewohner des Ortes waren laut einer Augenzeugin vor umstürzenden Laternenmasten in ihre Häuser geflohen.
In Myanmar regnet es seit Tagen heftig. Durch die Fluten mussten laut Vereinten Nationen bisher mindestens 12.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Auch in anderen Ortschaften wurden demnach Gebäude von den Wassermassen zerstört. In den kommenden Tage werden weitere starke Regenfälle erwartet.