Australien: Waldbrände sorgen für schlechte Luft in Sydney

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Sydney versinkt im Rauch: Die Waldbrände in der Umgebung sorgen in der australischen Millionenmetropole für schlechte Luft.

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Sydney versinkt im Rauch: Die Waldbrände in der Umgebung sorgen in der australischen Millionenmetropole für schlechte Luft. Dutzende Bewohnerinnen und Bewohner waren nach Angaben lokaler Medien wegen Atemwegsproblemen in Behandlung. Die Behörden warnten vor Gesundheitsrisiken und rieten Menschen, mit gesundheitlichen Problemen, sich nicht im Freien aufzuhalten.

"Wir haben beachtliche Probleme mit der Luftqualität", so Ann Farrell von der Wetterbehörde im Bundesstaat New South Wales, in dem Sydney liegt. "Die Luft und der Rauch, der von den nahegelegenen Feuern stammt, blieben in der Nacht durch die Wetterlage gefangen."

Im Laufe des Tages sollte sich die Lage bessern. Am Dienstagabend Ortszeit wurde die Luftqualität in einigen Stadtteilen aber weiterhin als schlecht, in anderen als gefährlich eingestuft. 

Der Brand, der Sydney am nächsten liegt, befindet sich im Nationalpark Wollemi, etwa 100 Kilometer nordwestlich der Stadt. Dort sind laut Behörden bereits mehr als 138 000 Hektar abgebrannt. Im gesamten Bundesstaat New South Wales wüteten etwa 50 Feuer.

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