In mehreren europäischen Ländern haben Regierungen und Supermärkte die Menschen dazu aufgefordert, keine Hamsterkäufe zu betreiben.
In mehreren europäischen Ländern haben Regierungen und Supermärkte die Menschen dazu aufgefordert, keine Hamsterkäufe zu betreiben. Angesichts der Coronavirus-Pandemie gab es vielerorts großen Andrang auf Lebensmittelläden. In Österreich sahen sich die großen Handelsketten dazu veranlasst, zu versichern, dass die Versorgung gewährleistet sei.
Auch in Deutschland und Frankreich gibt es Hamsterkäufe. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner rief zu Maßhaltung und Solidarität gegenüber anderen auf - oft waren Artikel wie Desinfektionsmittel und Toilettenpapier vergriffen.
Auch der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire versicherte: Die Versorgung mit Lebensmitteln und grundlegenden Produkten sei sichergestellt.
Dasselbe Bild in Großbritannien: Auch hier riefen die Händler die Menschen dazu auf, nur das einzukaufen, was benötigt wird. Viele Ketten rationierten den Kauf von Gütern wie Dosengemüse, Toilettenpapier und anti-bakteriellen Sprays.