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Covid-Not: Künstlerischer Hilferuf aus Tel Aviv

Covid-Not: Künstlerischer Hilferuf aus Tel Aviv
Copyright  Ariel Schalit/Copyright 2020 The Associated Press. All rights reserved.
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Von euronews
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Tausende forderten auf einer Kundgebung einen veränderten Umgang der Regierung Netanjahu mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie.

In der israelischen Stadt Tel Aviv haben Tausende gegen den Umgang der Regierung mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie demonstriert. Freiberufler, Geschäftsleute und in künstlerischen Berufen tätige Menschen hatten zu der Kundgebung aufgerufen. Sie beklagen, durch die Pandemie und deren Auswirkung auf ihre Tätigkeiten werde ihnen die Lebensgrundlage entzogen.

80 Milliarden Schekel für Betriebe und Beschäftigte

Ende Mai hob die Regierung einen Teil der Einschränkungen auf, allerdings wurden erneut Maßnahmen ergriffen, da die Ansteckungszahlen nicht abflauen. So wurden Veranstaltungszentren, Gaststätten und Sportanlagen wie Schwimmbäder wieder geschlossen. Am Donnerstag gab Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Einzelheiten der staatlichen Finanzhilfen bekannt, mit denen Unternehmen und Beschäftigten bis Juni 2021 unter die Arme gegriffen werden soll. Die Regierung will dafür rund 80 Milliarden Schekel bereitstellen. Darin ist unter anderem die Zahlung von Hilfsgeldern an Betriebe und freiberuflich tätige Menschen enthalten.

In dem Land gibt es bisher rund 38 000 Ansteckungen, fast 750 sind in den vergangenen 24 Stunden hinzugekommen.

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