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Lyon oder Bayern: Wer folgt PSG ins Champions League-Finale?

Der FC Bayern freut sich auf das Halbfinale gegen Olympique Lyon
Der FC Bayern freut sich auf das Halbfinale gegen Olympique Lyon Copyright  Miguel A. Lopes/AP Photo
Copyright Miguel A. Lopes/AP Photo
Von Sebastian Zimmermann mit dpa
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Im zweiten Champions League-Halbfinale stehen sich heute in Lissabon das Überraschungsteam Olympique Lyon und der zurzeit fast übermächtige FC Bayern München gegenüber.

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Heute Abend steht das zweite Champions League-Halbfinale an.

Im Alvalade-Stadion von Lissabon trifft ein in bestechender Form aufspielender FC Bayern München auf das Überraschungsteam Olympique Lyon. Nach einer mäßigen Saison trumpft die Mannschaft von Trainer Rudi Garcia nach der monatelangen Corona-Zwangspause in Frankreich plötzlich bei der Fortsetzung der Champions League auf.

Lyon als Favoritenschreck

Erst warf die Mannschaft, die vom Kollektiv und nicht so sehr von Einzelkönnern geprägt wird, Juventus Turin aus dem Wettbewerb. Dann folgte zum Turnierstart in Lissabon ein erstaunliches 3:1 gegen Manchester City. Lyon ist defensivstark und versteht sich aufs Kontern. 

Die gute Form des deutschen Rekordmeisters macht Lyons Stürmer Maxwell Cornet keine Angst: "Wir haben uns alle sehr gefreut und hatten Zeit, uns zu erholen und das einzuordnen, denn es war eine unglaubliche Nacht gegen City. In einem K.O.-Spiel ist alles möglich. Wir müssen an uns glauben. Wir haben eine gute Abwehr, und wir wissen, dass wir vorne Spieler haben, die in jedem Moment den Unterschied ausmachen können."

Top-Offensive bei Bayern

Damit es zum ersten französischen Finale in der Geschichte der Champions League - gegen Paris - kommen könnte, muss Olympique die Angriffswucht der Bayern in Schach halten.

39 Tore gelangen der Münchner Offensive im bisherigen Verlauf des Turniers. Allein 14 Treffer steuerte Superstar Robert Lewandowski bei. Serge Gnabry ist mit sieben Toren die Nummer zwei, gefolgt von Thomas Müller (4). "Wir müssen versuchen, unser Spiel durchzudrücken und von der ersten Minute an da zu sein wie gegen Barcelona", betont Gnabry.

Die Entschlossenheit der Münchner ist groß, nicht nur ins Endspiel einzuziehen, sondern diesmal wieder den Titel zu gewinnen und somit das Triple zu holen.

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