Straßenkarneval gibt es wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht. Einige in den #Karneval-Hochburgen waren mit Kostümen und Masken unterwegs.
Der Straßenkarneval fällt 2021 dem Coronavirus zum Opfer. Trotz Lockdown waren einige Menschen in Köln zur Weiberfastnacht in Kostümen mit Maske unterwegs - vielerorts überwacht von der Polizei.
Es herrschent leichte Minustemperaturen - aber die Sonne schien, auf die Leute im Lockdown.
Die Stadt Köln informiert über die derzeit geltenden Regeln. Vom 11. Februar 2021 6 Uhr bis zum 17. Februar 2021, dem Aschermittwoch, 6 Uhr, ist es im gesamten Stadtgebiet verboten, im öffentlichen Raum alkoholische Getränke zu konsumieren.
Die Regelungen zur Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum hat die Stadt Köln per Allgemeinverfügung auch auf den privaten Raum übertragen. Seit Samstag, 6. Februar 2021, gilt auch dort: Maximal ein Haushalt plus eine weitere Person sind erlaubt.
Am besten alleine zu Hause
Zudem rät die Stadt Karneval, am besten alleine zu Hause zu feiern, mit dem eigenen Haushalt oder maximal einer weiteren Person.
Hier sind einige Bilder.
Im Kölner Stadtanzeiger meint Christian Hümmeler, in diesem Jahr seien die Menschen "nur im Herzen jeck" und weiter: "Strahlender Sonnenschein zu Weiberfastnacht, ein großartiger Auftakt zu den fünf größten Feiertagen der Stadt. Aber es sollte eben dieses Jahr nicht sein. Dennoch war es ein so denkwürdiger wie trauriger Tag: Es ist Wieverfastelovend und in der ganzen Stadt sind vielleicht zehn Kostüme zu sehen – wer das vor einem Jahr prophezeit hätte, den hätte man für komplett verrückt erklärt."