14 Menschen starben beim Absturz einer Seilbahngondel, drei Tage später sind der Betreiber der Seilbahn, der Betriebsleiter und ein Ingenieur in Haft. Das Unglück war kein Zufall, sondern auf eine Manipulation der Bremsanlage der Gondel zurück zuführen.
14 Menschen starben beim Absturz einer Seilbahngondel am Lago Maggiore, drei Tage später sind der Betreiber der Seilbahn, der Betriebsleiter und Leiter des technischen Service in Haft. Schnell hat sich herausgestellt, dass das Unglück kein Zufall war, sondern auf eine Manipulation der Bremsanlage der Gondel zurückzuführen ist. Es bestand massiver Wartungsbedarf nach dem langen Corona- Stillstand.
Da man den Fehlfunktionen nicht auf den Grund kam, wurde das Notbremssystem der Gondel wissentlich deaktiviert, damit der Betrieb ungestört weiterlaufen konnte.
In einer kleinen Zeremonie wurde auf dem Mailänder Flughafen der toten israelischen Familie gedacht. Allein ein Sohn überlebte, der 5-jährige Eitan.
Sein Zustand bessert sich, die Ärzte des Turiner Krankenhauses, wo er behandelt wird, haben bekannt gegeben, dass er aus dem Koma aufgewacht ist. Zur Zeit wird er von seiner Tante, der Schwester seines verstorbenen Vaters, betreut, und obwohl die Ärzte zurückhaltend mit Prognosen sind, so sind sie doch vorsichtig optimistisch.