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Tokio: Erneut Proteste gegen Olympia - Public Viewings abgesagt

Keine Steuergelder oder Impfungen für Olympia: In Japan gibt es eine Mehrheit gegen die Austragung.
Keine Steuergelder oder Impfungen für Olympia: In Japan gibt es eine Mehrheit gegen die Austragung. Copyright  PHILIP FONG/AFP or licensors
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Von euronews
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Trotz anhaltender Kritik halten Japan und das IOC an den Sommerspielen fest. Noch ist fraglich, ob inländische ZuschauerInnen in die Stadien können.

Rund einen Monat vor Beginn der Olympischen Spiele in Tokio hat es erneut Proteste gegen die Sportveranstaltung gegeben. Die japanische Regierung und das Internationale Olympische Komitee halten trotz der Corona-Pandemie an den Spielen fest, die eigentlich schon im vergangenen Jahr hätten stattfinden sollen. Die japanische Bevölkerung und Wirtschaft ist laut Umfragen mehrheitlich gegen die Austragung. 

Zuletzt wurde bekanntgegeben, dass die bisher geplanten Public Viewings gestrichen werden. Der Corona-Notstand für Tokio wurde jedoch aufgehoben. AusländerInnen dürfen nicht für Olympia nach Japan reisen. Ob inländische ZuschauerInnen zugelassen werden, soll Montag entschieden werden. Regierungschef Yoshihide Suga hatte sich offen dafür gezeigt, bis zu 10 000 Fans in die Arenen zu lassen, sofern nicht mehr als 50 Prozent der Plätze belegt werden. Die Corona-BeraterInnen der Regierung raten davon ab.

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