Das US-Unternehmen kündigte an, bei Buchungen in der Ukraine vorerst auf Vermittlungsgebühren zu verzichten.
Zwecks Unterstützung der Bevölkerung in der Ukraine haben Menschen weltweit das Mietportal Airbnb für sich entdeckt. Sie buchen über das Internet Unterkünfte in Kiew oder anderen Orten des Landes, haben aber nicht die Absicht, in das Kriegsgebiet zu reisen. Ihr Gedanke: Mit den Mietgebühren greifen sie den Menschen ein wenig unter die Arme.
Airbnb, ein US-Unternehmen mit Sitz im Bundesstaat Kalifornien, kündigte an, bei Buchungen von Unterkünften in der Ukraine vorerst auf Vermittlungsgebühren zu verzichten, 100 000 Wohnungen Flüchtlingen kostenlos zur Verfügung zu stellen sowie seine Geschäftstätigkeit in Russland und Belarus bis auf weiteres auszusetzen.