Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Drohnenabwehr: Ukraine stellt Spezialeinheit auf

Das ukrainisches Militär hat seine neue Anti-Drohnen-Einheit vorgestellt
Das ukrainisches Militär hat seine neue Anti-Drohnen-Einheit vorgestellt Copyright  ap
Copyright ap
Von euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die vierköpfigen Teams arbeiten extrem zeitkritisch, in der Regel haben sie nur 15 Minuten Vorwarnzeit, wenn anfliegende Drohnen entdeckt werden. Das Team versucht, an der optimalen Abfangposition die gegnerische Drohne abzuschießen.

WERBUNG

Die ukrainischen Militärbehörden haben eine neue Einheit vorgestellt, deren Auftrag die Bekämpfung russischer Drohnen ist. Sogenannte Reaktionsteams sollen die Drohnen mit Maschinengewehren und schultergestützten Stinger-Flugabwehrraketen bekämpfen. Die vierköpfigen Teams arbeiten extrem zeitkritisch, in der Regel haben sie nur 15 Minuten Vorwarnzeit, wenn Drohnen in dem Gebiet entdeckt werden, das sie zu schützen haben. Das Team versucht, an der optimalen Abfangposition die gegnerische Drohne abzuschiessen.

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte Bildmaterial, in dem angeblich Raketenangriffe auf ukrainischen Streitkräfte zu sehen sind. Bei einem Besuch der in der Ukraine kämpfenden russichen Truppen versprach Verteidigungsminister Sergej Schoigu eine bessere Versorgung. 

Er kündigte die Erweiterung der militärischen Produktionskapazitäten an, erheblich mehr konventionelle als auch hochpräzise Waffen sollen produziert werden. Verbesserungspotential sieht Shoigu bei der Logistik, die Truppen würden noch nicht mit allem zu versorgt, was sie bräuchten.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Wagner-Chef will persönlich die russische Flagge über Bachmut gehisst haben

Russland verfehlt Winter-Offensive in der Ukraine - auch wegen zu viel Alkohol

Selenskyj: Putin "könnte nach Kyiw kommen"