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Ukraine dankt für neues Waffenpaket und meldet Fortschritte

Rund um das Atomkraftwerk Saporischschja werden die Menschen regelmäßig auf Strahlung kontrolliert.
Rund um das Atomkraftwerk Saporischschja werden die Menschen regelmäßig auf Strahlung kontrolliert. Copyright  Evgeniy Maloletka/Copyright 2020 The AP. All rights reserved
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Von euronews mit dpa
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In seiner wöchentlichen Ansprache hat der ukrainische Präsident Dänemark für eine neue Militärlieferung gedankt. Er sprach von Fortschritten bei der Rückeroberung der Gebiete im Süden und Osten der Ukraine.

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Die Ukraine meldet Fortschritte bei ihrer Offensive. Vor allem in der Region rund um die Stadt Bachmut sein russische Truppen zurückgedrängt worden. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte, die Stärkung der Artillerie im Süden und Osten habe "offensichtlich Priorität", sagte Selenskyj. Er dankte außerdem in seiner Rede Dänemark für ein neues Verteidigungspaket, darunter Artillerie, Flugabwehrraketen und Ausrüstung zur Minenräumung. 

Eine unabhängige Überprüfung der Angaben ist nicht möglich. In den vergangenen Wochen war die ukrainische Offensive langsamer als erwartet vorangekommen. Als wichtiger Grund gilt, dass Russland die Verteidigungsstellungen in eroberten Gebieten umfangreich ausgebaut hat. 

Der russische Außenminister Sergei Lawrow warf dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky vor, eine Marionette des Westens zu sein. Außerdem seien die USA nicht interessiert an einer Friedenslösung für die Ukraine.

Die Ukraine warf Russland vor, am Atomkraftwerk Saporischschja Sabotageakte vorzubereiten. Das Kraftwerk ist eines der größten in Europa und aktuell unter russischer Kontrolle.

In Russland ist der Verbleib von General Sergei Surowikin weiter unkar. Nach unbestätigten Meldungen wurde der General verhaftet, weil er vom Aufstand der Wagner-Söldner gewusst haben soll. Eine Bestätigung dafür gibt es ebenfalls nicht.

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