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China schafft "Ein-Kind-Politik" ab - Schnuller statt Kondome

China schafft "Ein-Kind-Politik" ab - Schnuller statt Kondome
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Von Euronews
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“Gutes Timing”, sagte Walt Disney-Chef Robert Iger, zufällig gerade in China, um die Eröffnung eines Freizeitparks im Handelszentrum Shanghai

“Gutes Timing”, sagte Walt Disney-Chef Robert Iger, zufällig gerade in China, um die Eröffnung eines Freizeitparks im Handelszentrum Shanghai vorzubereiten. Klar, dass er auf das Ende der jahrzehntelangen “Ein-Kind-Politik” angesprochen wurde. “Offensichtlich sind Kinder gut für Disney.”

Kinder sind auch gut für Börsenkurse wie den des Pflegemittelherstellers China Child Care – er sprang nach dem Beschluss der Parteiführung um 40 Prozent.

Savio S. Chan, US China Partners, New York: “Chinesen kaufen vielleicht weniger iPhones und Samsungs und stattdessen Xiaomis, die billigere lokale Version zu einem Drittel des Preises. Und geben ihr Geld eher für Babynahrung aus, vielleicht für Unterhaltung…” Der erwartete Babyboom könnte laut Credit Suisse Verbraucher dazu bringen, gut 34 Milliarden Euro mehr auszugeben. Das entspricht 4- 6 Prozent von Chinas Einzelhandelsumsatz.

Nur eine Branche hat mit Zitronen gehandelt: Der Kurs des japanischen Kondom-Herstellers Okamoto, Liebling chinesischer Touristen in Japan, sackte um 10 Prozent.

su mit Reuters

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