Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Griechenland: Mehr Geld erst gegen mehr Reformen

Griechenland: Mehr Geld erst gegen mehr Reformen
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Griechenland bekommt vorerst kein neues Hilfsgeld. Erst, wenn mehr Reformen umgesetzt wurden, sollen die nächsten zwei Milliarden aus dem im Sommer

WERBUNG

Griechenland bekommt vorerst kein neues Hilfsgeld. Erst, wenn mehr Reformen umgesetzt wurden, sollen die nächsten zwei Milliarden aus dem im Sommer vereinbarten Rettungsprogramm fließen. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem sagte, eine Einigung zwischen den Geldgebern und Griechenland stehe noch aus.

“Die Zeit ist begrenzt und wir müssen jetzt schnell handeln, besonders in Bezug auf einige der wichtigsten Punkte, zum Beispiel, was die künftige Steuerung der Banken angeht. Das muss jetzt geregelt werden. Wir stehen unter hohem Zeitdruck. Aber es wurde und wird weiterhin auch viel erreicht.”

Bei den Reformen geht es unter anderem um den Schutz ärmerer Schuldner in Griechenland. Griechenland will nicht, dass deren Wohnungen beschlagnahmt werden können, wenn sie ihre Kredite nicht zahlen können. Andere Punkte betreffen Mehrwertsteuern oder die Möglichkeit, Steuerschulden in 100 Raten abzuzahlen, was den Geldgebern zu viel ist.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Reales Haushaltseinkommen pro Kopf in Europa: Welche Länder haben den höchsten Anstieg und den stärksten Rückgang zu verzeichnen?

Der Ozempic-Effekt: So wirken sich die Abnehmspritzen auf die Wirtschaft aus

Wird das die Schweiz der Überlandhandelsrouten? Chinas neuer Korridor zwischen Asien und Europa