Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

US-Jobdaten fallen mager aus

US-Jobdaten fallen mager aus
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die jüngsten Daten vom US-Arbeitsmarkt fallen vergleichsweise mager aus.

WERBUNG

Die jüngsten Daten vom US-Arbeitsmarkt fallen vergleichsweise mager aus. So wurden im Mai so wenige neue Stellen geschaffen wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Wie das Arbeitsministerium jetzt mitteilte, kamen im Mai 38,000 neue Arbeitsplätze dazu. Ökonomen hatten damit gerechnet, dass im Mai gut 160,000 neue Stellen entstehen. Ein Grund für das magere Ergebnis war laut der Regierung der Streik beim Kommunikationskonzern Verizon. Im produzierenden Gewerbe fielen 36,000 Jobs weg. Immerhin: Die Arbeitslosenquote sank von 5 Prozent im April auf 4,7 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit November 2007. Die Arbeitslöhne stiegen zum Vormonat wie erwartet um 0,2 Prozent. Im Jahresvergleich stiegen die Löhne im Mai um 2,5 Prozent und damit genauso stark wie im Vormonat. Die neuen Arbeitsmarktzahlen könnten dazu führen, dass die US-Notenbank auf eine Zinserhöhung im Juni verzichtet. Am 15. Juni entscheiden die Notenbanker über den Leitzins. Die erste Erhöhung seit gut zehn Jahren war vergangenen Dezember.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Ländervergleich: Wer erhebt Vermögenssteuern in Europa und was ist ihr Ertrag?

Zölle und starker Euro belasten Europas Exporte nach Amerika

USA senken Zölle auf EU-Autos auf 15%