Streit um Flugpreis-Rückerstattung

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Von Laura Ruiz Trullols
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Zwölf EU-Staaten wollen den Airlines als Alternative die Ausgabe von Gutscheinen erlauben

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Um die Rückerstattung von Flugpreisen bei gestrichenen Flügen gibt es innerhalb der EU einen massiven Streit.

Zwölf Mitgliedstaaten haben in einem Brief von der EU-Kommission verlangt, das entsprechende Gesetz, das Passagiere die Bargeld-Entschädigung garantiert, vorübergehend auszusetzen.

Die Gruppe wird von Frankreich und den Niederlanden angeführt.

Sie wollen als Alternativen den Airlines die Ausgabe von Gutscheinen erlauben.

Dadurch sollen die Unternehmen finanziell entlastet werden.

Die Coronavirus-Krise bringt die Fluggesellschaften an den Rand der Zahlungsunfähigkeit.

Am Abend wollen die EU-Verkehrsminister über die Lage beraten.

Journalist • Stefan Grobe

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