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Alarmierende Coronazahlen: Belgien schließt neue Quarantäne nicht aus

Ein Patient in einem belgischen Krankenhaus
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Von Joanna Gill
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In Belgien bedroht der starke Anstieg der Coronavirus-Infektionszahlen die Aufnahmekapazität der Krankenhäuser. Nach amtlichen Angaben bewegt sich das Land bis zum Ende der Woche auf 10.000 neue Fälle pro Tag zu.

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In Belgien bedroht der starke Anstieg der Coronavirus-Infektionszahlen die Aufnahmekapazität der Krankenhäuser.

Nach amtlichen Angaben bewegt sich das Land bis zum Ende der Woche auf 10.000 neue Fälle pro Tag zu.

Alle Indikatoren gingen derzeit nach oben, und zwar auf alarmierende Weise, so ein Sprecher des Krisenstabes.

Betroffen seien alle Altersgruppen und alle Provinzen des Landes.

Deswegen müsse die weitere Ausdehnung des Virus verhindert werden.

Nur so könnten Krankenhäuser und das Gesundheitssystem als Ganzes geschützt werden.

Belgien verzeichnete in den vergangenen zwei Wochen die zweithöchste Zahl von Infektionen auf 100.000 Menschen in Europa, gefolgt von den Niederlanden, Spanien und Frankreich.

Nur in der Tschechischen Republik ist die Lage schlimmer.

Vergangene Woche ordnete die Regierung schärfere Zwangsmaßnahmen an.

So wurden etwa Kneipen und Cafés für einen Monat geschlossen.

Zugleich schloss der Gesundheitsminister eine erneute landesweite Quarantäne nicht mehr aus.

Ob es dazu kommt, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen.

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