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Türkisches Forschungsschiff zur Ölsuche nach Somalia aufgebrochen

Das türkische Forschungsschiff Oruc Reis vor der Küste von Antalya. 13. September 2020
Das türkische Forschungsschiff Oruc Reis vor der Küste von Antalya. 13. September 2020 Copyright  Burhan Ozbilici/AP
Copyright Burhan Ozbilici/AP
Von Christoph Debets & Agenturen
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Die Oruç Reis soll vor der Küste Somalias in drei Zonen, für die die Türkei Bohrlizenzen erhalten hat, nach Öl und Gas suchen.

Das türkische Forschungsschiff "Oruc Reis" hat Istanbul verlassen, um vor der Küste Somalias nach Öl- und Erdgasreserven zu suchen. 

Die Oruç Reis soll voraussichtlich sieben Monate lang seismische Daten sammeln. Die Daten werden zur Analyse nach Ankara zurückgeschickt, um potenzielle Bohrstellen zu identifizieren.

Während seiner Mission wird das Schiff von zwei Fregatten und Hilfschiffen begleitet.

Anfang des Jahres hatten die Türkei und Somalia  Absichtserklärungen über maritime Explorationslizenzen für drei Offshore-Gebiete, die sich über eine Fläche von 15.000 Quadratkilometern erstrecken, unterzeichnet.

Die Türkei will ihre Energieversorgung diversifizieren.

 

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