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Zorn und Gewalt in Athen wegen Zugkatastrophe von 2023
Der Zorn über die Zugkatastrophe von 2023 hat in Athen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen geführt. Demonstranten fordern Aufklärung und politische Verantwortung. Den Unruhen war ein Misstrauensantrag vorausgegangen. Die Regierung erwartet, dass sie die Abstimmung am Freitag überstehen wird.
Urlaub auf Santorini nach Erdbeben? Das sagt Griechenlands Ministerin
Griechenlands Ministerin für Tourismus Olga Kefalogianni hat auf der Tourismusbörse ITB in Berlin im Gespräch mit Euronews erklärt, dass alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen für die Bewohner und Besucher der Insel getroffen werden.
Erdbeben auf Santorini: Ein Leben in Angst
Einige Familien haben beschlossen, die Insel nicht zu verlassen.
Athen: Krawalle nach der Großkundgebung zur Zugtragödie
Hunderttausende von friedlichen Demonstranten in Athen, Thessaloniki und anderen Städten in Griechenland und im Ausland forderten Gerechtigkeit für die Opfer des tödlichen Zugunglücks. Im Anschluss gab es Krawalle.
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Tempi-Zugunglück: Menschliches Versagen und veraltete Infrastruktur
Die Untersuchung des tödlichsten Zugunglücks in Griechenland hat ergeben, dass menschliches Versagen und eine veraltete Infrastruktur maßgeblich für die Tragödie verantwortlich sind.
Gefälschte Videos zeigen angebliche Vulkanausbrüche auf Santorini
Auf TikTok und X kursieren Videos, die angebliche Vulkanausbrüche auf der griechischen Insel Santorini zeigen.
Santorin-Erdbeben: Ist es sicher, auf die griechische Insel zu reisen?
Anwohnern und Besuchern wurde geraten, größere Versammlungen in geschlossenen Räumen zu vermeiden und Bereiche, in denen es zu Steinschlägen kommen könnte.
Protest gegen verzögerte Ermittlungen wegen Zugunglück von Tempi
Der Unfall ereignete sich kurz vor Mitternacht am 28. Februar 2023, als ein Güterzug und ein Personenzug auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki frontal zusammenstießen und 57 Menschen ums Leben kamen.
Erdbebengefahr: Bewohner und Hunderte Touristen fliehen von Santorini
Auf Santorini hat es seit Sonntag mehr als 200 kleine Erdbeben gegeben. Die Angst vor einem großen Beben wächst und Menschen fliehen von der Insel.
Griechenland: Experten warnen vor Erdbeben auf der Insel Santorini
Unterhalb der bekannten griechischen Insel Santorini herrscht derzeit eine hohe seismische Aktivität. Behörden haben beschlossen, die Schulen am Montag geschlossen zu halten. Außerdem wurden sowohl Einwohner und Urlauber aufgefordert, sich von Küstenbereichen fern zu halten.
Griechische Hotels können ihre Poolsmit Meerwasser füllen
Da der Tourismus die Süßwasserressourcen belastet, erwägt Griechenland andere Möglichkeiten, um die Hotelpools zu füllen.
EU-Migrationskommissar betont die Bedeutung von Abschiebungen
Griechenland, ein wichtiges Einfallstor für Migranten in die EU, hat sich für strengere Einwanderungskontrollen ausgesprochen.
Quelle der Freude: Therapie mit Miniaturpferden in Athen
Ein Team von Miniatur-Therapiepferden in Griechenland verbreitet Freude und bietet Kindern, älteren Menschen und Menschen in Pflegeheimen Unterstützung - und das obwohl die Finanzierung der Pferde kaum gesichert ist.
Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt Griechenlands, erhält eine neue U-Bahn
Die U-Bahn von Thessaloniki wurde vor mehr als einem Jahrhundert konzipiert, und der erste Tunnel wurde 1986 gegraben.
Griechenland: Katholischer Priester der Geldwäsche verdächtigt
Zwei Priester, die hohe Positionen in der Hierarchie der katholischen Kirche in Griechenland bekleiden, werden der Geldwäsche verdächtigt. Das gestohlene Geld sollen sie unter anderem in Nachtclubs investiert haben.
Wie passen sich die Fischzüchter an den Klimawandel an?
Mit Unterstützung von Copernicus
In dieser Folge von Climate Now fragen wir, wie sich Fischzüchter im Mittelmeer an den Klimawandel anpassen. Wärmere Wassertemperaturen und ein niedrigerer Sauerstoffgehalt können die Produktion beeinträchtigen, weshalb Wissenschaftler mit Aquakultur-Experten in Griechenland nach Lösungen suchen.
Griechische Tourismusarbeiter fordern bessere Löhne
Mitten in der Hochsaison verlangen griechische Gewerkschaften höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Tourismusangestellte. Geplante Streiks könnten beliebte Reiseziele wie Häfen und archäologische Stätten betreffen.
Ägäis: Behörden sind besorgt wegen niedriger Geburtenraten
Vor allem auf den kleineren Inseln in der Ägäis wandern die jungen Menschen ab. Die Sterberate hält bei weitem nicht Schritt mit neuen Geburten. Griechische Behörden sind besorgt und fürchten, dass bald eine Entvölkerung bevor steht.
Große Waldbrände in Griechenland nicht unter Kontrolle
Hunderte Feuerwehrleute und freiwillige Helfer kämpften am Dienstag im Süden Griechenlands gegen große Waldbrände, die bereits zwei Menschenleben gefordert haben.
Griechenland nimmt Rückvergasungsanlage für LNG in Betrieb
In Griechenland ist eine neue Speicher- und Rückvergasungsanlage für LNG in Betrieb gegangen. Das ist ein wichtiger Schritt für die Unabhängigkeit Europas vom Russischen Erdgas.
Attica arbeitet an einer hochwassersicheren Umwelt
Der Gouverneur von Attica kämpft hartnäckig gegen bürokratische Hürden und fehlende Mittel, um seine Region flutsicher zu machen.
Griechenland: Regierung erhebt neue Abgaben für Kreuzfahrtpassagiere
Ziel ist es, die steigende Nachfrage zu bewältigen.
Abwanderung: Griechenland verliert Jugend
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Mitsotakis kündigt Rentenerhöhungen und Lohnerhöhung für 2024 an
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat auf der Internationalen Messe von Thessaloniki seine Wirtschaftsagenda vorgestellt und dabei den Schwerpunkt auf Lohnsteigerungen, Beschäftigung und Klima-Herausforderungen gelegt.
Tonnen stinkender toter Fisch: Griechische Behörden kündigen Hilfe an
Die toten Süßwasserfische haben sowohl die Bucht von Volos als auch die umliegenden Flüsse gefüllt, nachdem sie durch die Überschwemmungen im vergangenen Jahr aus ihren normalen Lebensräumen vertrieben worden waren.
Griechenland: Tausende tote Fische im Hafen von Volos
Die Süßwasserfische füllten sowohl die Bucht als auch die nahegelegenen Flüsse, nachdem sie im vergangenen Jahr durch das Hochwasser und die anschließende monatelange Dürre aus ihren normalen Lebensräumen verdrängt worden waren.