Dank Technologie die Signale von schwerbehinderten Menschen verstehen

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Von Angela Barnes
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Ein EU-Projekt testet im polnischen Posen den Einsatz von künstlicher Intelligenz.

In einem Forschungszentrum in Posen arbeiten Wissenschaftler des EU-Projekts Insension daran, Signale von Menschen mit schwerer mehrfacher Behinderung mithilfe Technologien wie künstlicher Intelligenz besser wahrzunehmen und zu deuten. Damit soll ihre Lebensqualität gesteigert, die Kommunikation vereinfacht und die Selbstbestimmung gefördert werden.

Der Projektkoordinator Michal Kosiedowski erklärt: "Wir arbeiten daran, ein System zu entwickeln, das im Prinzip die gleiche Arbeit leistet, die heute Betreuer von Menschen mit schwerer mehrfacher Behinderung leisten. Die Kamera filmt die Person mit der Behinderung und dank künstlicher Intelligenz, dank dieser Softwarekomponente kann man die Person identifizieren. Die Kamera filmt die Hände, Arme und den ganzen Körper, zeichnet die Gesten auf. Und diese kleinen Punkte, auch die Punkte im Gesicht sind ein Hinweis auf eine bestimmte Mimik."

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