Orthodoxe Ostern in Zeiten von Covid-19

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Orthodoxe Christen begehen noch bis Montag das Osterfest. In vielen Ländern Osteuropas konnten wegen der geltenden Maßnahmen zu Eindämmung des Coronavirus keine Gottesdienste stattfinden. In Moskau etwa blieben die Kirchen für Gläubige geschlossen.

Orthodoxe Christen begehen noch bis Montag das Osterfest. In vielen Ländern Osteuropas konnten wegen der geltenden Maßnahmen zu Eindämmung des Coronavirus keine Gottesdienste stattfinden. In Moskau etwa blieben die Kirchen für Gläubige geschlossen.

In Bulgariens Hauptstadt Sofia nahmen die Menschen an Gottesdiensten teil. Sie versammelten sich unter anderem vor der Alexander-Nevsky-Kathedrale. Dort zelebrierte Patriarch Neophyte die Messe. Trotz der Pandemie blieben die Kirchen des Landes über Ostern geöffnet. Die Regierung hatte dennoch dazu aufgerufen, auf den Kirchgang zu verzichten und zu Hause zu bleiben. Der Hauptgottesdienst wurde im Fernsehen übertragen.

In Bulgarien hatte die Regierung bis Sonntag 884 Fälle von Covid-19 öffentlich gemacht. Den Angaben zufolge starben bis dahin insgesamt 42 Menschen in Folge einer Infektion mit dem Coronavirus.

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